Elf wildlebende Elefanten waren dieser Tage hier in Kambodscha in Not geraten: Ein Bombenkrater aus jenen Zeiten, als das US-Militär in der Region noch aktiv war, wurde für die Elefantengruppe zur Falle. Der Bombenkrater war massiv mit Schlamm gefüllt, und die Tiere hatten große Schwierigkeiten, wieder hinauszukommen.
Zur Gruppe, die hier buchstäblich im Schlamm zu versinken drohte, gehörte auch ein Elefantenbaby. Vier Tage waren die Dickhäuter in dem Bombenkrater gefangen. Das gesamte Gebiet ist mittlerweile ein Reservat für wild ebende Tiere.
Anwohner und Tierschützer versuchten, die Tiere bei deren Selbstrettung zu unterstützen. Schließlich sollte es auch das kleine Elefantenmädchen geschafft haben und erreichte wie die anderen der Gruppe die Sicherheit des Waldes und der großen Herde.
(Reuters Video)
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