"Elden Ring" ist der Wahnsinn: Warum lieben alle diese Qual?
(PC, PS4/5, XB1/XSX) „Elden Ring“ von FromSoftware hat sich bis heute weltweit über 12 Millionen mal verkauft. Das ist in vielerlei Hinsicht unglaublich. Besonders aber deshalb, weil das Open-World-Game ein sogenanntes „Soulslike“ ist – benannt nach der „Dark Souls“-Reihe von FromSoftware. „Soulslike“ heißt vor allem: Echtzeit-Kämpfe mit hohem Schwierigkeitsgrad. Das Kampfsystem verzeiht wenig Fehler, ist hart, aber fair. Der gemeine Casual Player wird damit (bewusst) überfordert. Wer weiterkommen will, muss gut eingespielt sein. „Souls“-Gamer:innen sind tendenziell stolz auf ihr Durchhaltevermögen.
„Elden Ring“ schafft es aber trotz des exklusiven Härtegrads Massen von Game:innen zu begeistern: Einerseits mit dem für das Genre überraschend zugänglichen Gameplay. Andererseits mit seiner bemerkenswert spannenden offenen Welt aus den Federn von Hidetaka Miyazaki (Schöpfer der „Dark Souls“-Reihe) und George R.R. Martin („Game of Thrones“ Autor).
Der Ländle Gamer verrät im Video 10 Gründe, warum es absolut lohnenswert ist, sich mit „Elden Ring“ zu quälen. Twitch-Streamer Sio unterstützt die Beweisführung in Videoform.
Wer Sio (sio_ssb) beim Sterben in „Elden Ring“ zuschauen will, findet ihn mehrmals die Woche auf Twitch: https://www.twitch.tv/sio_ssb
(VOL.AT)
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