Etwas ganz Außergewöhnliches und vermutlich noch nie dagewesenes passierte beim Meisterschaftsspiel in der Fußball Landesliga zwischen dem SC Göfis und Meister FC Lauterach (Endstand: 3:1 für Lauterach). In der 73 Minute „versetzte“ ein Göfis-Kicker (Name der Redaktion bekannt) einem eigenen Mitspieler (Name der Redaktion bekannt) einen Faustschlag ins Gesicht. Höchstwahrscheinlich passierte dieser Zwischenfall, weil dieser Mitspieler dem Göfis-Angreifer nicht den Ball abgespielt hat. Nach dieser „Attacke“ an den eigenen Spieler lief der Vater des betroffenen Spielers der einen Faustschlag ins Gesicht bekam auf das Spielfeld und wurde vom Göfis-Stürmer auch noch „attackiert“. Der Göfis-Spieler wurde vom Unparteiischen wegen einer Tätlichkeit ausgeschlossen. Der Verein SC Göfis wird wegen Versagen des Ordnerdienstes auch noch zur Kassa gebeten. Die VFV-Struma wird sich mit diesem höchst seltenen Fall beschäftigen. „Aufgrund dieses Vorfalls haben wir den Spieler mit sofortiger Wirkung suspendiert“, sagt SC Göfis-Obmann Hermann Dreier.
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