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Eiszeit in Lustenau

Die Gesprächsversuche in Lustenau, bezüglich Spielstätte Reichshofstadion für den FC Lustenau, werden häufiger, von Erfolg gekrönt sind sie noch nicht.

Entsprechend der winterlichen Temperaturen herrscht auch zwischen den beiden Lustenauer Erstliga-Klubs noch immer Eiszeit.

Trotz fast täglicher Gespräche auf Präsidentenebene beginnt das Eis nur langsam zu schmelzen. Zu groß sind laut Austria-Chef Hubert Nagel noch die Differenzen zwischen seinen Vorstellungen und jenen des FC Lustenau bezüglich der Nutzung des Reichshofstadions als Spielstätte für das Frühjahr.

„Es trifft vor allem den Verein Austria Lustenau“, so Nagel, „etwa die vielen Nachwuchstermine, die auszufallen drohen, die Belastung für unsere Helfer und die Nutzung des Austria-Eigentums im Stadion.“

Auch FCL-Boss Kurt König spricht von einer „schweren Konsensfindung“. Wichtig sei jetzt, Frühjahrsspiele problemlos über die Bühne zu bringen. Deshalb laufen beim FCL im Hintergrund die Vorbereitungen auf das Derby am Samstag auf Hochtouren. So werden etwa alle Werbetafeln auf Transparente gedruckt.

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