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Eiskunstlaufverband geht neue Wege

Vor einem Jahr hat der Vorarlberger Eiskunstlauf mit dem Projekt "Leistungs- und Trainingszentrum Eislauf" einen neuen Weg eingeschlagen. Dank Innovationen soll speziell die Nachwuchsarbeit verbessert werden.

Ein großes Ziel des Landesverbandes ist es einerseits den heimischen Talenten bessere Trainingsbedingungen zu schaffen, um diese zu internationalen Wettbewerben entsenden zu können. Andererseits soll der Breitensport forciert werden, um den Bekanntheitsgrad dieser traditionellen Sportart zu erhöhen. Um diese Ziele verwirklichen zu können, greift der Landesverband auf die Mithilfe ehemaliger Läufer zurück, die ihre Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen einbringen. Was die bisherige Umsetzung betrifft, ist Präsident Otto Habermann durchaus zufrieden: „Alle Obleute ziehen an einem Strang. Auch die Zusammenarbeit mit dem Land ist positiv zu bewerten.” „Mit Viktor Pfeifer ist es uns sogar schon gelungen, einen Läufer in das Olympiamodell von Wolfram Waibel jun. zu bekommen. Stefanie Ellensohn könnte den Sprung vielleicht auch noch schaffen”, fasst Projektleiter Klaus Pfeifer die sportlichen Erfolge zusammen.

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