"Einstein" brach mit Vorliebe in Gasthäuser ein
Als Kopf der Tätergruppe, die vor allem Gasthäuser heimgesucht und einen Gesamtschaden von 35.000 Euro verursacht hat, wurde nach Angaben der Polizei vom Donnerstag ein 21-jähriger Pole verhaftet: Er hatte bei den Delikten immer eine Einstein-Maske getragen.
Ziel der Beutezüge waren in der Regel Gasthäuser und Imbissstuben, in einem Fall ein Modegeschäft. Zudem wurde noch versucht, drei Trafiken zu knacken.
Bei den Einbrüchen erbeuteten die Täter Bargeld, Bekleidung und Elektrogeräte im Gesamtwert von 15.000 Euro, der dabei verursachte Sachschaden belief sich auf 20.000 Euro. Nach langwieriger Ermittlungsarbeit gelang es nun Beamten der Polizei Hartberg, den 21-jährigen Polen als mutmaßlichen Haupttäter auszuforschen. In der Wohnung des Mannes konnte ein Teil der Diebsbeute sichergestellt werden.
In der Folge konnten auch seine Komplizen – ein 19-jähriger gebürtiger Pole, zwei Rumänen, 21 und 23 Jahre alt, ein gebürtiger 19-jähriger Rumäne, ein 19-jähriger Serbe und ein 17-jähriger Österreicher – ausgemittelt werden. Fünf der Tatverdächtigen wurden in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt, der 17-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.
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