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Eine Reise über Staatsgrenzen: Vermisste Hündin endlich zu Hause

Das langersehnte Wiedersehen zwischen Mishka und ihrem Herrchen
Das langersehnte Wiedersehen zwischen Mishka und ihrem Herrchen ©AP/CANVA
Eine vermisste Hündin aus Kalifornien wurde nach Monaten und tausenden Kilometern in Detroit gefunden, eine glückliche Fügung dank eines Mikrochips ermöglicht das Wiedersehen.

Vermisste Hündin tausende Kilometer entfernt gefunden

Odyssee mit Happy End: Zur großen Freude ihrer Besitzer im US-Bundesstaat Kalifornien ist eine seit Monaten vermisste Hündin tausende Kilometer entfernt von ihrem Zuhause unerwartet wieder aufgetaucht. Von der Tierschutzorganisation Grosse Pointe Animal Adoption Society (GPAAS) geteilte Bilder und Videos zeigten eine kleine, zottelige Hündin mit weißem Fell, die beim Wiedersehen mit ihren Besitzern freudig mit dem Schwanz wedelte.

Hündin Mishka bei der Abholung ©AP

Die seit Juli verschwundene Terrier-Mischlingshündin Mishka war von der Polizei nahe der Stadt Detroit im Bundesstaat Michigan aufgegriffen und in ein Tierheim gebracht worden - mehr als 3.770 Kilometer entfernt von ihrem Zuhause im südkalifornischen San Diego. Zuvor hatte ein Anrainer den streunenden Hund gemeldet.

Mikrochip führt zu glücklichem Wiedersehen

Anhand eines Mikrochips konnten die Tierschützer schließlich Mishkas Besitzer in San Diego ausfindig machen. Laut GPAAS machte die Familie zu dem Zeitpunkt zufällig Urlaub in der Stadt Minneapolis im Mittleren Westen und konnte ihr verschwunden geglaubtes Haustier daher persönlich aus dem Tierheim abholen. Wie die kleine Hündin so weit gereist war, bleibt wohl ihr Geheimnis.

(APA/AFP)

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