Wir haben uns mit der Künstlerin getroffen und sprachen mit ihr über ihre Ausstellung, die Hintergründe dazu und auf was man sich noch freuen darf.
"Natur gedacht als lebendes fühlendes System, unberechenbar in ihrer Wildheit, pulsierend in ihrer zyklischen Ordnung, vollendet in Schönheit und unendlich sich erneuernd in ihrer universellen Urkraft", das sind nur einige Gedanken von der Künstlerin Bettina Bohne, welche sie in ihrer aktuellen Ausstellung zum Ausdruck bringt.

"Meine künstlerische Auseinandersetzung beschäftigt sich mit Kraftplätzen und dem Naturdenkmal, bis hin zu Seelenorten und dem Ritual und berührt ebenso die Naturmystik", erläutert Bettina im Interview. Dabei werden auch immer unterschiedliche Urtypen der Frau dargestellt.

Welche Urtypen das sind, warum Bettina genau das Felsenkirchle in Dornbirn als Ort gewählt hat und noch viel mehr erzählt die Künstlerin im Video.
(VOL.AT)