Als “schwenden” bezeichnet man das Befreien von potenziellem Weideland von unerwünschtem, oberflächigem Bewuchs (Bäume, Stäucher), wobei eine Ausstockung unterbleibt.
Wird eine Freifläche weder gerodet noch gemäht, wird sie in an den meisten Standorten innerhalb weniger Jahre zunächst verbuschen, ehe sie zum Wald wird. “Schwenden” ist heute ein wichtiger Teil der Alpwirtschaft und erfolgt meist mechanisch.
Alpbauern stehen vor dem Dilemma, dass Schwenden aurbeitsaufwendig und teuer ist. Mit einer finanziellen Unterstützung der Gemeinde darf gerechnet werden.
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