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Eine bunt-gemischte Woche beim poolbar-Festival

Was für ein Auftakt beim poolbar-Festival 2017! Voodoo Jürgens eröffnete am Freitag das Festival von Nischen bis Pop. Bei Traumwetter und Riesenandrang hat die diesjährige architektonische und künstlerische Gestaltung einen ersten Geschmacks- und Härtetest erfolgreich bestanden – das Publikum zeigte sich begeistert. Diese Woche kann sich ebenfalls sehen lassen: Neben einzigartiger Musik von Mynth, A-Wa, Leyya, Ant Antic und vielen mehr lockt auch ein vielseitiges Programm abseits der Bühne nach Feldkirch.


Auch ohne Setlist (die hat Voodoo Jürgens zwar extra für die Eröffnung des poolbar-Festivals geschrieben, dann aber leider vergessen) war das Auftaktkonzert im Reichenfeld mehr als gelungen. Der Amadeus-Preisträger hat gezeigt, warum ihm dieser Award verliehen wurde. Worried Man & Worried Boy haben die Bühne zuvor als Vater-Sohn-Familienprojekt inspiziert. Am Samstag gab sich Catpower die Ehre: Rauchige, düstere, sanfte und authentische Musik brachte sie nach Feldkirch. CariCari als Support waren schon die erste Entdeckung des Festivals.

Von Musik bis Poltik

Diese Woche bietet ein buntes Programm: Hip-Hop von Miss Weirdy, Synthie von Mynth, jemenitisch-traditionelle Musik mit Hip-Hop Beats von A-Wa, Trip-Hop von Leyya, und vieles, vieles mehr. Sanfte Klänge gibt es auch am Sonntag beim wöchentlichen Jazz-Brunch – dieses Mal mit John Megill (Sunny Side Up, FM4). Wer sich lieber an politischen Diskussionen beteiligt, kommt Abends beim VN-Jugendstammtisch „Parteijugend – mit oder gegen den Strom“ voll auf seine Kosten.

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