Die Ermittler gehen davon aus, dass ein und dieselbe Täterschaft am Werk war. Die Einbrecher hätten es hauptsächlich auf Bargeld abgesehen, so Marent. Die bisherige Schadenssumme belaufe sich auf knapp 20.000 Euro. Der Sachschaden könne noch nicht beziffert werden. Eine derartige Vielzahl an Einbrüchen ist in dieser Region absolut unüblich. Normalerweise spielt sich alles im Rheintal ab, so der Sicherheitsdirektor. Mit verstärkter Polizeipräsenz und diversen Präventionsmaßnahmen will die Polizei den Einbrechern jetzt das Handwerk legen.
Die Täter scheinen bei ihren Beutezügen stets dieselbe Vorgangsweise anzuwenden. Laut Marent wurde in den Tatnächten in ein oder mehrere Betriebe eingebrochen. Dabei sei hauptsächlich Bargeld entwendet worden. Weiters kam in der Nähe der Tatorte jeweils ein Auto abhanden, das einige Tage später im Rheintal wieder auftauchte. Die Exekutive vermutet deshalb, dass die Täter nach ihren nächtlichen Einbrüchen Fahrzeuge stehlen, um sich aus dem Staub zu machen.
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