VN: Gratulation zum 40er. Wieviele Jahre davon waren vom Eishockey bestimmt?
Doyle: “Genau 36. Ich spiele seit dem vierten Lebensjahr. Mein Vater, der damals Trainer in Lindsay (Anm.: Ontario, Kanada) war, hat mich in die Eishalle mitgenommen.”
VN: Wie gelingt es, mit 40 Lenzen fit für den Spitzensport sein?
Doyle: “30 Jahre lang waren Disziplin kein großes Thema. Aber jetzt heißt es auf das Gewicht zu achten, man schaut sich den Speiseplan genau an, und vor dem Training wird mehr Zeit in Dehnungsübungen investiert.”
VN: Was würden sie anders machen in ihrer Karriere?
Doyle: “Ich bin sehr zufrieden, so wie es gelaufen ist. Ich habe mit Adirondack den Calder-Cup, die AHL-Meisterschaft, gewonnen, ich war bei den Olympischen Spielen in Lillehammer und sechsmal bei Weltmeisterschaften. Wenn ich nochmals 20 wäre würde ich meinem Lebensstil wohl mehr Disziplin verordnen.”
VN: Wie lange geht es mit dem aktiven Eishockey weiter?
Doyle: “Mal sehen. Mein Vertrag läuft noch ein Jahr, darauf konzentriere ich mich.”
VN: Gibt es eine Geburtstagsfeier?
Doyle: “Ich werde mit der Mannschaft ein bisschen feiern. Zusammen mit Brian Casey er ist diese Woche Vater eines Sohnes namens Nathan geworden.”
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