Der Unfall geschah auf Höhe Zwentendorf/Pischelsdorf, einige hundert Meter flussabwärts von der Verladestelle der Donau-Chemie.
Der Führer des Sportbootes aus dem Bezirk Tulln erlitt schwere Kopf- und Schnittverletzungen.
Da das Ausmaß des Unfalls zunächst nicht bekannt war, entsandte die NÖ Rettungsleitstelle LEBIG zwei Rettungsfahrzeuge und den Notarztwagen des Roten Kreuzes Tulln. Das Wasserfahrzeug war nur über Stegleitern zu erreichen.
Das Rettungsteam versorgte den verletzten 50-Jährigen noch auf seinem Boot, ehe gemeinsam mit Feuerwehrkräften die schwierige Bergung durchgeführt wurde. Mittels Zillen der Feuerwehr wurde der Verletzte zum Ufer gebracht und per Kran über die Böschung gehoben. Anschließend wurde er ins Krankenhaus Tulln gebracht.
Nach Angaben der Feuerwehr Tulln hatte ein Beschäftigter der Donau -Chemie die Landeswarnzentrale um 12.07 Uhr über die Kollision informiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren war das beschädigte Sportboot bereits provisorisch am Schubverband befestigt. Nach der Bergung des Verletzten wurde das stark beschädigte Boot mit Hilfe zweier Feuerwehrboote stromaufwärts in den nahen Yachthafen Klein Schönbichl geschleppt.
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