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Ein Streit als Schutzengel: Wie Davina und Shania Geiss dem Albtraum entgingen!

Davina und Shania Geiss entgingen einem Raubüberfall in Saint-Tropez dank eines Streits.
Davina und Shania Geiss entgingen einem Raubüberfall in Saint-Tropez dank eines Streits. ©RTLZWEI / Severin Schweiger
Der Albtraum der Geissens – Die Schock-Nacht in Saint-Tropez

Die Bilder des brutalen Raubüberfalls auf Carmen und Robert Geiss in ihrer Luxus-Villa "Villa Geissini" in Saint-Tropez gingen durch alle Medien. Vier bewaffnete Männer stürmten das Anwesen, raubten das Millionärsehepaar aus und hinterließen ein Trauma, das tiefe Spuren hinterlassen wird. Doch während des Überfalls fehlten die beiden Töchter Davina (22) und Shania (20). Was zunächst wie reiner Zufall wirkte, entpuppt sich jetzt als schicksalhaftes Ereignis.

Der Streit, der Davina rettete: Unglaublich, aber wahr!

Davina Geiss hat nun in einem exklusiven Interview verraten, warum sie und ihre Schwester Shania nicht vor Ort waren. Eigentlich wollte Davina noch länger in Saint-Tropez bleiben, doch dann kam es zu einem familiären Zwist. "Ich wollte eigentlich bis Sonntag in Saint-Tropez bleiben. Doch dann gab es einen kleinen Streit zwischen Mama, Papa und mir", gesteht der TV-Star. Diese kleine Meinungsverschiedenheit führte dazu, dass Davina kurzerhand beschloss, früher nach Monaco zurückzukehren. Ein Glücksfall, wie sich später herausstellen sollte!

Mamas "Kampfinstinkt" hätte alles eskalieren lassen

Davina und Shania sind sich im Nachhinein absolut sicher: Wären sie während des Überfalls im Haus gewesen, wäre die Situation nicht so "glimpflich" abgelaufen. Der Grund dafür? Carmens berühmt-berüchtigter "Kampfinstinkt". "Mama hat diesen Kampfinstinkt!", erklärt Shania. Ihre Schwester Davina fügt hinzu: "Hätte sie gesehen, dass einer 'ne Waffe an unseren Kopf hält [...], die wäre eskaliert!" Davina ist überzeugt, dass ihre Mutter in einer solchen Extremsituation wahrscheinlich versucht hätte, "alle umzubringen". Die Schwestern glauben fest daran: "Mit uns wäre das nochmal etwas ganz anderes gewesen!"

Pure Panik und Alkohol im Spiel

Die Täter, die während des Überfalls sogar Alkohol konsumiert haben sollen und nach Wein rochen, waren bewaffnet. Carmen Geiss, bekannt für ihre temperamentvolle Art, riss einem der Eindringlinge trotz einer Waffe an Roberts Kopf die Maske vom Gesicht. Das zeigt, wie unberechenbar die Situation war und wie leicht sie hätte außer Kontrolle geraten können. Inmitten dieser angespannten Atmosphäre hätte Carmens Mutterinstinkt angesichts ihrer Kinder vor Ort zweifellos zu einer noch heftigeren Konfrontation geführt. Davina und Shania sind daher zutiefst dankbar, dass die Nacht nicht noch schlimmer endete.

Die unsichtbaren Wunden: Wenn der Schlaf zum Feind wird

Doch auch wenn sie dem direkten Horror entkamen, hat der Überfall tiefe Spuren bei den Schwestern hinterlassen. Die Sichtung des Videomaterials war für beide zu viel. "Ich habe keinen Tiefschlaf mehr, ich denke die ganze Zeit an die Situation", berichtet Davina. Der Anblick, wie ihr Vater in Bauch und Rippen getreten und ihre Mutter bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurden, sei schlicht zu schlimm gewesen. Ein Streit als Schutzengel – wer hätte das gedacht? Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie unvorhersehbar das Leben sein kann und wie eine kleine Meinungsverschiedenheit manchmal vor dem Schlimmsten bewahrt.

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