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Ein strahlender Sonntagmorgen

Zärtlichkeit für die Natur
Zärtlichkeit für die Natur ©Hans Bösch

…richtig für die Einkehr im Wald und in der Au, begleitet durch Gisula Tscharner und ihrer logischen Botschaft.

Gesundheits-und Krankenpflegeverein Ludesch
Wilde Pflanzen sind unsere Vorfahren, sie waren die Ersten vor Insekten, Tieren und Menschen und wir schauen heute, was die Pflanzen uns zeigen können.
Weil sie intelligent sind und von ihrem Standort nicht fliehen können, müssen sie sich einfallen lassen wie sie zu Nahrung kommen, wie sie sich schützen können, die Biochemie ist ihreIntelligenz. Pflanzen sollen nicht nur als Heilpflanzen geschätzt werden, sie sollen einfach sein, wir wollen ihre Wildkraft essen. Gesundheit ist gut, aber nur für die Gesundheit leben ist schon Fanatismus.
Sie haben aber auch keine Moral, Moral ist in unserem Glauben, Köpfen entstanden.
Die Zusammenhänge in der Natur sind wichtig. Wildpflanzen die bei uns leben, die wir aber nicht im Garten wollen, mit dem Unwort Unkraut zu bezeichnen ist typisch für den Menschen. Ausrotten und Ausmerzen sollte nicht sein, Unkraut ist für mich daher ein Kompliment.
Gartenpflanzen die aus wilden Vorgängern gezüchtet worden sind, müssen immer gleichmäßig tragen, sie haben aber ihre wilde Lust verloren.

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