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Ein Schatz für die Wacker-Forschung

Die Zeichnung (Bildausschnitt) entstand 1919 in Gefangenschaft.
Die Zeichnung (Bildausschnitt) entstand 1919 in Gefangenschaft. ©Archiv Sagmeister
Bregenz - Felder-Archiv konnte Briefe und Fotos von Rudolf Wacker erwerben.

Der Rufpreis betrug 2000 Euro, kürzlich erzielte ein Paket mit nahezu 40 Briefen, zwei Postkarten und einer Reihe von Fotografien des Bregenzer Malers Rudolf Wacker (1893–1939) bei einer Versteigerung in Wien die Zuschlagssumme von 12.000 Euro. Jürgen Thaler, Leiter des Felder-Archivs, zeigte sich nicht nur erleichtert, sondern auch hoch erfreut, dass es ihm trotz einiger Mitbieter gelungen ist, die handschriftlichen Zeugnisse für das Land Vorarlberg zu sichern.

Allerdings erhielt er den Zuschlag gerade noch innerhalb jenes Limits, das er sich setzen musste. Rudolf Wackers Bedeutung für die österreichische Kunst ist groß, der Wert seiner Arbeiten ist in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen.

Den ausführlichenArtikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nacrichten.

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