The Whitest Boy Alive die Band rund um den Sänger der Kings of Convenience spielten mit gemütlichem Indie-Pop auf, der zuerst zum Schunkeln, dann zum Wippen und letzten Endes doch noch ein bisschen zum Tanzen animierte. Gleich danach gab Tricky seine Performance zum Besten. Dem Partyvolk hats gefallen. 1 Uhr: Das Warten hatte ein Ende. Endlich. Gorillaz Sound System stand auf dem Plan. Leider war dann aber die Enttäuschung groß, denn auf der Bühne kreierten die 20 Projektoren nicht wie erwartet und erhofft die 3-D-Show à la MTV Music Awards. Stattdessen gab es kunterbunte Visuals im Gorillaz-Stil, euphorische MCs und übermotivierte DJs.
Das Schlusslicht der Veranstaltung bildeten Booka Shade. Deren Beschallung dauerte leider nur eine Stunde. Schade, denn von denen hätte man im Vergleich zu dem einen oder anderen Act noch mehr (v)ertragen
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