Da habe ich Scheiße gebaut und fühle mich heute noch schuldig. Das habe ich nur einmal gemacht und mich dann sehr geschämt, sagte Becker. Er habe alles zurückgegeben und dafür noch zwei Tafeln Schokolade bekommen.In dem Interview betonte Becker, es gebe für ihn keine Kunst ohne Exzessbereitschaft. Künstler brauchten ein Ventil: Die anderen gucken fassungslos, aber fasziniert. Der Künstler lässt es raus. Der Narr hat Narrenfreiheit.
Der Künstler lebe stellvertretend für den normalen Bürger das Leben, das sich dieser eigentlich selber wünsche. Von Drogen hält Becker allerdings nichts. Das, was wirklich kickt, ist das, was man macht. Was man nicht macht, passiert nicht. Da hilft kein kiffen, kein trinken, nichts.
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