Ein Haus mit Ein-, Aus- und Weitblick

Viel Lob für architektonisch und funktional gelungenes Rönser Gemeindezentrum.
AMP Der Stolz und die Freude ob des gelungenen Zentrums sind den strahlenden Minen von Bürgermeister Anton Gohm und GIG-Obmann Manfred Knecht ablesbar. Die ganze Rönser Dorfgemeinde feiert den Tag der offenen neuen Zentrums als Volksfest und hieß die illustre Gästeschar aus nah und fern in der 330 Seelengemeinde willkommen. Das “Open my eyes and my heart” (Öffne meine Augen und mein Herz) des Magnus-Chores steht synonym für den Festakt im neuen vom Obst- und Gartenbauverein festlich dekorierten Gemeindesaal, der von ORF-Lady Ulli van Delft charmant moderiert wird. “Das Haus mit Ein-, Aus-, Weit- und Durchblick nach den Plänen des dorfeigenen Architekturbüros Thomas Raggl spielt punkto Funktionalität, Energietechnik und ansprechender, raumbezogener Architektur alle Kabinettstücke”, sind sich Fachleute und “Adabeis” bei der Besichtigung der Einrichtungen für Gemeinde, Feuerwehr, Volksschule, Kindergarten, Dorfjugend und Vereine einig.
Großzügiges Raumgefühl”Die vielen Fensterflächen im Innen- und im gesamten Baukubaturbereich vermitteln ein großzügiges Raumgefühl”, lüftet Thomas Raggl sein “lichtdurchflutetes” Architekturgeheimnis. Insgesamt zehn Jahre liefen Planungen und Berechnungen, ehe man sich über das Projekt wagte. Landeshauptmann Herbert Sausgruber gratuliert der Gemeinde zum Weitblick und zum Mut der für eine Kleingemeinde beträchtlichen Investitionen von gesamt 3,3 Millionen Euro. “Gemeinsam werden wir das Finanzielle schaffen”, verspricht Sausgruber Unterstützung. Als Zeichen für Auftrieb, Umweltbewusstsein, blühende Gemeinde wird von Kindern und Ehrengästen vor dem Zentrum symbolisch ein Baum gepflanzt. Zufriedenheit auch bei der Ortsfeuerwehr. “Immerhin sind zehn Prozent der Dorfbevölkerung bei der Rönser Wehr”, freut sich Kommandant Edi Muther. “Der Segen Gottes ist noch kein Schutzmantel. Er wird erst von den Menschen die in diesem Hause ein- und ausgehen und von der gesamten Bevölkerung im Dorf als Zeichen wahrgenommen”, macht Pfarrer Theo Fritsch auf die Transparenz des Hauses und den Blick auf die Pfarrkirche als Symbol für das ganze Dorf aufmerksam.
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