Das Spiel zwischen dem Ex-Regionalligaklub VfB Hohenems und Vorarlbergligameister Wolfurt verspricht ein fußballerischer Leckerbissen zu werden, weil viele starke Exprofis und qualitativ ausgezeichnete Kicker in beiden Reihen zu bewundern sind. Nach zwei Siegen in Folge will Hohenems den dritten Streich bewerkstelligen und weiter auf der Erfolgswelle bleiben. Das Aufeinandertreffen der Tabellennachbarn Fünfter gegen Vierter wird von zwei sehr spiel- und offensivstarken Teams bestritten. Hohenems ohne den gesperrten Marco Feuerstein und Kevin Dold (Urlaub) baut auf das Quartett Jan Stefanon, Maurice Wunderli, Kerim Kalkan und Dominik Fessler und den starken Torhüter Florian Eres. „Der Meister ist ein großes Kaliber und hat ihre Stärken im Konterspiel. Wenn wir unsere ganze Qualität und Leistungsvermögen sowie die taktischen Vorgaben auf den Platz bringen, ist ein Heimsieg drin“, so Hohenems Trainer Peter Jakubec. „VfB ist klarer Favorit. Wir wollen mit einer disziplinierten Vorstellung trotz vieler fehlenden Kicker auch mit Nadelstichen in der Offensive zum Erfolg kommen“, so Wolfurt Meistermacher Joachim Baur. Neben den Langzeitverletzten Aleksandar Umjenovic, Timo Rist, Daniel Brüstle und Ibrahim Erbek fehlen auch Martin Schertler, Frederik Meier und Luca Merk (alle drei im Urlaub) aus. Spielmacher Benjamin Neubauer wird wohl wieder nur in die Rolle des Jolly-Joker schlüpfen, die Schmerzen im Knie lassen nicht 90 Minuten auf dem Spielfeld zu. Ungewiss auch noch, ob Aleksandar Djordjevic wegen Knieproblemen auflaufen wird.
World-of-Jobs VfB Hohenems – Meusburger FC Wolfurt heute
Stadion Herrenried, 17 Uhr, SR Christian Schadl
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