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Ein Funkmast für Fabolusien

Am kommenden Wochenende finden in der Dance Art School in Dornbirn die ersten Schauspielproben für das Musikal "Ein Funkmast für Fabolusien" oder "Auf der Suche nach einer vollkommenen Sprache" statt.

Der Wiener Regisseur Reinhard Kräuter wird am Samstag und Sonntag mit den 18 Hauptdarstellern die ersten Schauspielszenen durcharbeiten.

Die verheiratete „Amalia“, Bürgermeisterin von Fabolusien wird von Lisa Aberer, Kiddy Contest Gewinnerin 2004, gespielt. Sie verliebt sich in den Vorsitzenden der 13. Weltvernetzungskonferenz „Franz“, gesungen von Marcel Huber bekannt unter dem Namen „Chello“ von der Band „rise Falling“.
Aber leider funktioniert das nicht so einfach. Das Paar muss sich zuerst mit der zwischenmenschlichen Kommunikation auseinander setzen in der Funkmasten die Stimme der Künste zu verdrängen suchen.

Erfahrene Tänzer/innen und Sänger/innen welche schon im Chor bei den Bregenzer Festspielen oder bei Konzerten in Wien mitgewirkt haben, und auch Gewinnerinnen beim „Prima la Musica“ ergänzen das Team perfekt.

Natürlich werden auch Rolf Aberer und Teddy Maier als Musikproduzenten bei dem intensiven Proben Wochenende vor Ort sein und die ersten Gesangsnummern inszenieren.
Auch die Kostüm Designer, die Choreographen und Bühnenbildner werden ihre ersten Beiträge präsentieren.

Dieses kunst- und kulturübergreifende Projekt wird unter der künstlerischen Leitung von Christine Hefel an folgenden Terminen zur Vorstellung kommen:
Premiere: Freitag, 17. Oktober 2009 im Kulturhaus in Dornbirn, weitere Vorstellungen am 18., 19. und 20. Oktober 2009.
Informationen: Dance Art School, Christine Hefel, Mozartstraße 2, 6850 Dornbirn. Tel.: 05572/32423 info@danceart.at www.danceart.at

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