Ein Funkenerlebnis wie im Bilderbuch

Bei Prachtwetter gelang den Mannen der „Eichele”-Zunft wieder ein ebensolcher Funken, der vorwiegend aus Christbäumen besteht, die nach der Weihnachtszeit in ganz Lustenau gesammelt werden. Beim Funkenaufbau waren auch kleine Helfer am Werk. Auch ein milder Winter muss kräftig vertrieben werden, waren sich alle Kinder einig, die dann auch den Funken mit ihren Fackeln entzünden durften. Das Feuer entfachte sich schnell. So mussten die Kleinen nicht lange warten, bis sich die Hexe, die heuer von der Funkenzunft gefertigt wurde, mit einem lauten Knall verabschiedete. Zum traditionellen Treffpunkt aller Funkenbesucher entwickelt sich immer die Funkenbar. Bei Schübling und „Fonko-Küochli” wurde im Lustenauer Ried noch lange verweilt, um dem alten Brauch, den Winter auszutreiben, gerecht zu werden. Denn die Atmosphäre beim Eichele-Funken ist jedes Jahr eine Besondere.
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