Egg. (me) Beim „Gmuondsobod“ standen die Egger Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrgangs 1993 im Mittelpunkt. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Löwensaal nahmen neben den 35 Jungbürgern auch deren Eltern, Ehrengäste und die Bevölkerung an dem Festakt unter dem Motto „Ein großer Schritt für mich“ teil. „Nehmt eure Verantwortung als Bürger wahr“, forderte Bürgermeister Norbert Fink in seiner Begrüßung die Jungbürger auf. Durch das abwechslungsreiche Programm führte Thomas Scherrer.
Angelobung
„In einer funktionierenden Gemeinschaft zu leben, ist der beste Schutz gegen Drogen“, hob Dr. Roland Wölfle von der Therapiestation Lukasfeld in seiner Festrede hervor. Dazu präsentierte er berührende Aussagen von drogenabhängigen Patienten. Stellvertretend für die Jungbürger hielt Veronika Kohler eine Rede. Höhepunkt war die Angelobung durch Bürgermeister Norbert Fink und Vizebürgermeister Dietmar Fetz. Als Präsent der Gemeinde konnten alle Jungbürgerinnen und Jungbürger das Egger Heimatbuch entgegennehmen.
Tradition
Jungbürgerfeiern haben in Egg eine feste Tradition. Neben Pfarrer Friedl Kaufmann und Jugendreferent Karlheinz Zündel interessierten sich auch viele Gemeindevertreter, Alt-Bürgermeister Anton Sutterlüty sowie die Ehrenzeichenträger Josef Meusburger und Hubert Hammerer für die Angelobung. Auch das Team vom Gemeindeamt mit Monika Dorner, Daniela Sachs und Martina Heidegger sowie die Egger Schuldirektoren Reinhold Rinner, Engelbert Bereuter und Waltraud Dorner, Robert Vonach (Polizeiposten Egg), Ökonomierat Ignaz Hiller und Gemeindearzt Josef Nardin nahmen an dem Festakt teil. Ein lustiges Quiz beendete den offiziellen Teil. Für die festliche Umrahmung sorgte der Musikverein Egg unter der Leitung von Luis Weidinger sowie das Duo „Kaktus“. Theresia Weidinger und das „Löwen“-Team verwöhnten die Besucher.
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