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Ein falscher Hase zu Weihnachten

Kurz vor der Filmpremiere herrschte Spannung
Kurz vor der Filmpremiere herrschte Spannung ©helump
Die Falschen Hasen

Eine besondere Adventsidee hatte eine Stammtischrunde aus Höchst: Sie versuchten sich als Filmemacher, vom Drehbuch bis zur Präsentation. „Falscher Hase“ als Filmtitel vereint in Höchst im Jahre 1947 den Weihnachtsbraten mit dem Osterhasen.

Die Idee wurde am Stammtisch geboren und sehr professionell umgesetzt. Laienschauspieler wurden gesucht, Originalkleidung aus der Nachkriegszeit wurde zusammengetragen und es konnte schnell eine geeignete Location gefunden werden. Hansjörg Kapeller konnte für Film und Schnitt gewonnen werden, für Make Up und Style erklärte sich Lee Julie bereit und Brigitte Schneider kümmerte sich um das Catering. Für Ton und Technik war Martin Klauser verantwortlich, Grafik und Direction übernahm Thomas Natter und Elsa, das Schwein opferte sich für den professionellen Drehtag. Am Donnerstag 20.12. war Uraufführung in der „Alten Schule“ bei Sabine Riedmann in Höchst. Im vollen Haus wurde der kürzeste Weihnachtsfilm aus Höchst von Egon Hagspiel, dem Hasen, präsentiert. Tosender Applaus gab den Stammtischbrüdern und –schwestern den Anstoß, den Film aus You tube zu stellen: http://www.youtube.com/watch?v=NPYhFDg40uc&list=UUS-YWCspyeJGDW9wkXUlLWw&index=1

Die Uraufführung wurde ausgiebig gefeiert und neue Filminhalte wurden dem Team vorgestellt. Stolze Schauspielerbrüste wie die von Felix Dünser warten nun auf weitere Rollenangebote.

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