Praktisch alle Dakar-Fahrer nutzten den dritten Lauf zur Cross-Country-WM zur Vorbereitung, dementsprechend stark war die Konkurrenz. Der Vorarlberger, der sich für diesen Event eine Woche lang in Spanien intensiv vorbereitet hatte, vermochte dennoch gut mitzuhalten. Allein ein Fehler am ersten Tag ließ die Rallye, die an vier Tagen über 1300 Sonderprüfungs-Kilometer führte, für ihn zu einem Ärgernis werden. “Ich habe einen Kontrollpunkt einfach übersehen”, so Juen – und klärt auf: “Im Ziel hätte ich 96 Kilometer am Tacho haben müssen, aber es waren nur 95 – klar, dass ich gleich ein schlechtes Gefühl hatte.” Letztendlich wurde dieses “Gefühl” von der Rennkommission bestätigt und der Vorarlberger auf den letzten Rang durchgereicht. Dabei war er zwischenzeitlich schon auf Platz vier zu finden gewesen. Bis ins Endziel vermochte sich Juen aber noch auf Rang 31 vorzufahren. Ohne Fehler, so ist er sich sicher, wäre ein Top- 15-Platz möglich gewesen.
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