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Ein einmaliger Kunstgenuss

Schon das Pariser Publikum in der prächtigen Opera Garnier zeigte sich im Juni dieses Jahres von der Uraufführung des Werks „Melancholia“ des Österreichers Georg Friedrich Haas begeistert.

Diese Produktion, die zudem höchstes Kritikerlob erhielt, ist nun nur zwei Mal in Österreich zu sehen, und zwar im Opernhaus Graz. Für die Aufführung am 25. Oktober haben die „VN“ Karten in einer sehr guten Kategorie gesichert. Dazu haben wir ein Dreitages-Flugreisepaket geschnürt, das es ermöglicht, das kulturelle Graz in einer kleinen Gruppe zu erleben.

Komponistengespräch

Die Oper (Libretto: Jon Fosse, Dirigent: Emilio Pomarico, Regie: Stanislas Nordey) werden die Teilnehmer bestens vorbereitet genießen. Georg Friedrich Haas, der übrigens in Vorarlberg aufwuchs, wird für ein Komponistengespräch in exklusiver Runde zur Verfügung stehen.

Der Künstler, von dem die Bregenzer Festspiele bereits zwei Opern uraufgeführt haben, wurde im Vorjahr mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Sein Werk „Melancholia“ erzählt vom norwegischen Landschaftsmaler Lars Hertevig (1830–1902), einem Genie und Außenseiter. Die Musik bringt ein enormes Gefühls- und Farbspektrum zum Ausdruck.

Führungen

Das historische Graz spiegelt bereits der Unterkunftsort wider. Wir haben das zentral gelegene Palaishotel Erzherzog Johann gewählt. Von hier aus lässt sich das alte und das junge Graz auch zu Fuß erkunden. Selbstverständlich unter fachkundiger Führung, die uns bis zu einem Juwel, dem Schloss Eggenberg mit seinem Planetensaal, bringt.

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