Fast eineinhalb Stunden liefen wir über steiles Gelände und unter einem Wasserfall bis zur Schneckenhöhle. Oben angekommen machten wir uns für den Aufenthalt in der Höhle bereit. Die ersten 30 Minuten waren nicht sehr spannend.
Doch nach der Höhlen Tour kam die Höllen Tour, wir mussten uns durch enge Spalten zwängen oder eine Felswand hinunterrutschen. Doch mit Abstand am witzigsten war der Weg durch den Spinnengang: Nur wer wie eine Spinne das Bachbett durchquerte, wurde nicht klatsch nass kaum einer schaffte es!
Als dann eine Person am Ende der Höhle fragte wie viel Gestein ober uns ist und unser Führer erklärte, es wären 80 m, wurde uns allen doch schon etwas komisch. Nach dem wir auch das letzte Eck der insgesamt 2 km langen Höhle ausgeforscht hatten, hieß es nur noch raus hier, denn nach zweieinhalb Stunden Aufenthalt in der Höhle, war uns bitter kalt- und vor allem eng!
Unter offenem Himmel wieder angekommen, zogen wir uns erstmal alle um. Gleich danach machten wir uns wieder zum Aufbruch bereit. Wir alle freuten uns, dass wir auf den Rückweg wieder durch den Wasserfall laufen konnten, denn mittlerweile war uns wieder sehr warm. Unten in Schönebach angekommen, gönnten wir uns erstmal eine ordentliche Portion Käsespätzle. Wir danken unseren Führern Horst, Beate & Anton und dem Höhlenteam von Schönebach, für einen gelungenen Ausflug. Kontakt: Horst Herzer, Tel. 05574 89959
Quelle: Alpenverein Wolfurt
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