Damals als es den Funken in Stuben noch gab, spielte immer die Trachtenkapelle Lech auf. Das sollte auch bei der Wiedereinführung so sein. Angeführt von zwei Hexen und Fahne marschierten die Musikantinnen und Musikanten aus Lech vom Hotel Mondschein aus durch das Dorf zum Funkenplatz. Gefolgt von vielen Stubnerinnen und Stubner sowie Gästen. „Diese Kooperation zwischen Stuben und der Lecher Musik ist ein Beweis der Zusammenarbeit der Arlberger Gemeinden, ein Zeichen des gemeinsamen Arlbergs“, erklärt Tourismuschef Rudi Pichler.
Klangfeuerwerk
Als sich Musik und Funkenbesucher auf dem Funkenplatz platziert hatten, wurde der Funken entzündet. Ein „Double“ des Skipioniers Hannes Schneider fuhr in altem Gewand und mit Fackel ausgerüstet den Hang hinunter und entfachte beim Funken das Feuer. Dies wurde mit großem Applaus honoriert und die Funkenhexe ließ es auch bald ordentlich krachen. Gefolgt von einem herrlichen Klangfeuerwerk wurde in Stuben das Funkenabbrennen abgeschlossen. Gratulation an die jungen Stubner, die durch Eigeninitiative und mit Unterstützung des Tourismus Stuben diesem landesweiten Brauchtum auch in Stuben wieder Leben eingehaucht haben.
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