Wie am Freitag aus Justizkreisen in Thessaloniki bekannt wurde, verfolgte der Vater von zwei Kindern seinen vermeintlichen Nebenbuhler schon seit dem Frühjahr. Er unterstellte dem örtlichen Lebensmittelhändler eine Affäre mit seiner Frau zu haben.
Die Sabotage der Bremsen wurde rechtzeitig bemerkt. Außerdem soll der Priester einen Molotow-Cocktail auf den Wagen des Händlers geworfen haben und diesen mit Drohbriefen belästigt haben. Ihm droht nun eine Verurteilung wegen versuchter Körperverletzung, Sprengstoff-Missbrauchs und Nötigung.
Das Opfer, ein Lebensmittelhändler, glaubte zunächst an eine geschäftliche Rivalität, bevor sich die Ehefrau des Priesters seiner eigenen Frau anvertraute. Der mutmaßliche Rivale rang sich jedoch erst zu einer Anzeige durch, als der Priester ihn im Juni in seinem Geschäft direkt bedrohte.
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