Wie die US-Zeitung Washington Post am Samstag unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichtete, wird Claude Allen vorgeworfen, eine US-Geschäftskette um mehr als 5.000 Dollar (4.195 Euro) betrogen zu haben.
Bis zu seinem Prozess sei Allen wieder auf freiem Fuß. Ihm steht ein Gerichtsverfahren unter anderem wegen planmäßigen Diebstahls bevor. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 30 Jahre Haft. Nach Auskunft seines Anwalts bestreitet Allen die Vorwürfe und sieht sich als Opfer einer Reihe von Missverständnissen. Allen war im vergangenen Monat aus den Diensten des Weißen Hauses ausgeschieden, wo er Bush in Fragen der Inlandspolitik beraten hatte.
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