Die 32-Jährige stammt aus dem von EHEC besonders betroffenen deutschen Bundesland Niedersachsen und war bereits mit entsprechenden Krankheitssymptomen nach Österreich eingereist. Sie wird seit Freitag im AKH behandelt. Es dürfte sich wohl um eine Infektion mit den aggressiven EHEC-Bakterien (HUS) handeln, da die Nieren der Patientin betroffen sind. Klarheit werden aber erst die weitergehenden Untersuchungen des Keims durch die AGES ergeben. Laut KAV sollen die entsprechenden Ergebnisse bis Dienstag vorliegen.
EHEC-Epedemie verursacht Schäden für Österreich
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