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EHC mit Heimkomplex

Der EHC Lustenau unterzieht seine Fans in der Eishockey-Nationalliga einer Kalt-warm-Kur. Drei Tage nach der 7:0-Gala in Klagenfurt ging das Heimspiel gegen Zell mit 5:8 verloren. [26.1.2000]

Trainer Ray Tessier konnte es selbst kaum fassen: “Ab sofort müssen wir uns zusammenreißen, so kann es nicht weitergehen. Nach zehn starken Minuten kam der Bruch, dann hat die Mannschaft plötzlich den Biss verloren.”

Und die Zeller Routiniers ließen sich nicht lange bitten, schossen von der 12. bis zur 32. Minute sechs Tore – Tessier wechselte Jugend-Goalie Penker für den entnervten Simon ins Tor, für eine erneute Umkehr der Partie war es aber zu spät. Der Heimkomplex der EHC-Cracks nimmt langsam Formen an.

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(Bild: VN)

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