Als einziges Vorarlberger Team erreichte der EHC Lustenau schon nach dem Grunddurchgang das Play-off. Doch der fixe Startplatz in der neugeschaffenen INL im Viertelfinale brachte für die Löwen das schwere Los EK Zell am See. Alle drei Partien verlor die Truppe von Trainer Timo Keppo im reinen österreicher Duell. Dabei spielte Lustenau über weite Strecken in dieser Meisterschaft eine sehr gute Saison. Die EHC-Legionäre Goalie Heikki Tuomisto, Olli Julkunen, Veikko Väkeväinen sowie Urgestein Toni Saarinen und Thomas Auer wussten zu überzeugen. Doch im entscheidenden Moment im Play-off hatte Lustenau nicht genug Power und Kraft um ins Halbfinale zu kommen. Lustenau verabschiedet sich schon nach dem Viertelfinale in die Sommerpause. Keppo bleibt Trainer in Lustenau.
Eishockey, Inter National League
Play-off-Viertelfinale Best of five, 3. Spieltag
EHC Palaoro Lustenau – EK Zell am See 4:6 (0:3, 2:2, 2:1)
Torfolge: 3:40 0:1 P. Winzig, 12:20 0:2 Herzog, 17:07 0:3 Uhl, 20:24 1:3 Saarinen, 23:17 1:4 (PP) Rataj, 27:10 2:4 (PP) C. Harand, 31:12 2:5 Schernthaner, 40:47 3:5 (PP) Gmeiner, 42:25 3:6 Dinhopel, 59:08 4:6 Auer
Stand in der Best of five Serie: 3:0 für EK Zell am See
Bereits gespielt: EK Zell am See – EHC Palaoro Lustenau 5:4; EK Zell am See – EHC Palaoro Lustenau 6:2
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