Betroffen sind die Gebiete um die Dörfer Kele und Mbou, rund 800 Kilometer nördlich der Hauptstadt Brazzaville.
Das 1976 entdeckte Ebola-Virus war Anfang des Jahres in der Region West Cuvette bei einer Gruppe verendeter Gorillas nachgewiesen worden. Da der Verzehr von Primatenfleisch dort verbreitet ist, könnten sich Menschen darüber angesteckt haben. Auch der Totenkult gilt als Gefährdung, weil das Ebola-Virus durch den Kontakt von Körperflüssigkeiten übertragen wird. Ebola-Erkrankte haben hohes Fieber und starke innere Blutungen. Die Todesrate liegt bei 70 Prozent.
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