Sie seien traurig über den Verlust von Sheik Umar Khan, ihren Patienten und Kollegen, erklärten die Mediziner der Organisation “Ärzte ohne Grenzen”. Er sei in einer Klinik im Norden von Sierra Leone gestorben.
Bei Behandlung von Patienten selbst infiziert
Umar hatte sich demnach im Kampf gegen Ebola selbst infiziert. Unbestätigten Berichten zufolge hätte es sich bei einem der beiden Patienten, für den eine Behandlung in Hamburg beantragt worden war, um Umar handeln können.
(APA)
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