Dennoch will Eberhartinger vorerst nicht aufgeben: Er müsse schauen, wie lange ich dabei bleibe. Ich muss erst einmal den Freitag überleben und dann schauen, wie ich mein weiteres Training gestalte, sagte Eberhartinger am Donnerstag zur APA.
Er nehme derzeit völlig legale, aber äußerst starke Schmerzmittel. Es geht. Neben dem Bruch der Verbindung der ersten Rippe mit dem Brustbein weise er auch noch ein Hämatom auf. Für ihn sei das Wichtigste, dass nichts weiteres passieren kann, wenn ich weitermache, etwa mit der Lunge. Wenn die Schmerzen mit Medikamenten weiter in Zaum gehalten werden können, wolle er nicht aufgeben, betonte der Musiker. Aber ich muss nicht auf Teufel heraus leiden. Wenn es nicht zum Aushalten ist, könne es sein, dass er aussteige, so Eberhartinger. Denn ich kann mich nicht für Wochen niederspritzen lassen.
Bei der Verletzung habe auch Übermut eine Rolle gespielt: Ich habe die Kelly höher gehoben, als mein Körper sie heben sollte, sagte Eberhartinger. Einen Mitleidsbonus von den Juroren wolle er überhaupt nicht. Er dürfe für bis zu sechs Wochen jedoch keine Hebefiguren ausführen – mal sehen, wie lange ich dabei bin. Morgen, Freitag, wird er jedenfalls wird er bei Samba und Walzer keine Hebefiguren machen müssen.
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