Dies berichtet der “Standard” am Mittwoch. Eine Mitarbeiterin habe am 21. August an 393 arbeitslose Frauen Einladungen zu einem Tag der offenen Tür beim AMS-Partner Trendwerk für die Zielgruppe ältere Arbeitslose verschickt.
Namen von 393 Arbeitslosen per E-Mail verschickt
Das E-Mail habe aber nicht nur eine individuelle Einladung enthalten, sondern alle 393 Schreiben. Jede einzelne Arbeitslose bekam Namen und Anschriften aller anderen Jobsuchenden mitgeliefert, da alle Kontakte in einem Dokument verschickt wurden.
Künftig will man bei derartigen Aktionen einen Testlauf durchführen, außerdem gibt es das Vier-Augen-Prinzip. Das Arbeitsmarktservice hat sich zerknirscht für den Fehler entschuldigt.
(APA)
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