Das Lesegerät für die digitalen Fassungen, Kindle, sei das bestverkaufte Geschenk in der Geschichte des Unternehmens, teilte der US-Konzern mit.
Der Konzern gab keine absoluten Verkaufszahlen bekannt. Allerdings kamen in diesem Jahr auch die US-Buchhandelskette Barnes & Noble und der japanische Elektronikkonzern Sony kaum nach, die Nachfrage nach ihren digitalen Lesegeräten zu befriedigen. Sie waren bereits einen Monat vor dem Fest praktisch ausverkauft. Amazon bietet inzwischen mehr als 390.000 Bücher in einer elektronischen Fassung an.
Der überraschende Sieg über die herkömmliche Art des Schmökerns weckte an der Börse Hoffnungen für die künftige Geschäftsentwicklung des Internet-Flagschiffs. Amazon-Aktien verteuerten sich am Montag zum Handelsbeginn in New York in einem festeren Umfeld um gut zwei Prozent.
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