In den eineinhalb Jahren der Dreharbeiten habe er seine „Teenager-Flausen“ hinter sich gelassen, sagte Wood der Zeitschrift „Bild der Frau“. Seine Familie sei in dieser Zeit durch das Filmteam ersetzt worden, mit dem er in einer „eigenen Welt“ gelebt habe. In diesem „Sicherheitsnetz“ habe er sich wohlgefühlt, betonte Wood.
Auch die Trennung von seiner deutschen Schauspiel-Kollegin Franka Potente scheint den 21-Jährigen nicht über Gebühr zu belasten: Er bewundere seine 28-jährige Ex-Freundin als Schauspielerin, sagte der Jungstar – „aber mehr ist da nicht mehr.“
Im Übrigen sei er sich Tag für Tag darüber im Klaren, was für ein „unglaubliches Geschenk“ das Leben sei und welche Möglichkeiten es biete. Er versuche stets für den Augenblick zu leben und den Tag zu nutzen, betonte der Hobbit-Darsteller. Falls er doch einmal ins Zögern gerät, reicht ein Blick auf seinen Ring: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ steht dort laut Wood auf Hebräisch eingraviert. Er betonte, der Ring stamme nicht aus dem Film.
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