Der Deutsche wurde mitsamt seiner illegalen Fracht dem deutschen Zoll übergeben. Laut einem Grenzwache-Sprecher gab der Mann an, das Suchtgift im Auftrag geschmuggelt zu haben.
Woher das Khat kam, ist unbekannt. Es müsse auf dem Luftweg geschmuggelt worden sein, da es nicht lange haltbar ist, sagte der Sprecher weiter. Infrage kämen dafür wohl die Flughäfen Paris oder Amsterdam.
Khat wird vor allem in Ostafrika angebaut. Es wird aus Trieben, Blättern und jungen Ästen eines immergrünen Strauches gewonnen und gilt als natürliches Amphetamin. Gekaut führt es vorübergehend zu Euphorie und höherer Leistung, außerdem verschwinden Hungergefühle. In der Schweiz und der EU mit Ausnahme der Niederlande und Großbritannien ist Khat verboten.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.