Drogenlenker in Vorarlberg: Polizei erhöht Kontrolldruck
Personen, deren Bewusstsein durch Suchtgift beeinträchtigt ist, dürfen weder ein Fahrzeug lenken noch in Betrieb nehmen. Ihnen fehlt die für den Straßenverkehr erforderliche Verkehrszuverlässigkeit.
12 Führerscheinabnahmen
In den vergangenen Wochen legte die Polizei in Vorarlberg bei Schwerpunktkontrollen das Hauptaugenmerk verstärkt auf die Beeinträchtigung durch Suchtmittel und Alkohol. In der Nacht von Freitag auf Samstag gab es in Bregenz und Dornbirn mehrere Anzeigen, auch Kleinmengen an Suchtgift wurden sichergestellt. Bereits Mitte März wurden im Oberland bei Kontrollen 12 Führerscheine abgenommen.
Aufgriffe verdeutlichten Notwendigkeit
"Alkohol- und Suchtgiftschwerpunkte werden weiterhin eine entsprechende Gewichtung in der verkehrspolizeilichen Überwachung haben", verdeutlicht Oberstleutnant Peter Rüscher von der Landesverkehrsabteilung auf VOL.AT-Anfrage. "Die Anzahl der Aufgriffe verdeutlicht die Notwendigkeit, ganz besonders auch unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit!"
Schwerpunktkontrollen geplant
Der Kontrolldruck wird weiter erhöht, wie Rüscher bestätigt: "Ja, es werden auch weiterhin Schwerpunktkontrollen geplant", so der stellvertretende Leiter der Landesverkehrsabteilung. "Es ist aber auch abgesehen davon jederzeit mit entsprechenden Kontrollen durch die Polizei zu rechnen."
(VOL.AT)
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