Die vier Männer starben am Freitag durch Giftspritzen, sagten Behördenvertreter staatlichen Medien. Der Drogenboss und seine Komplizen – aus Thailand, Laos sowie ein staatenloser Mann – hatten im Jahr 2011 zwei chinesische Frachtschiffe auf dem Fluss Mekong überfallen und Seeleute entführt, so das Gericht. Sie arbeiteten dabei angeblich mit Soldaten aus Thailand zusammen. Der Drogenboss soll im “Goldenen Dreieck”, einem Drogen-Anbaugebiet im Grenzgebiet von Laos, Thailand und Burma, agiert haben. Er hatte die Vorwürfe bestritten. (APA)
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