Ein Todesopfer nach heftigen Regenfällen in Spanien
In Onlinediensten verbreitete Videoaufnahmen zeigten am Sonntag überflutete Straßen in mehreren Dörfern der Region Andalusien sowie Einsatzkräfte bei Aufräumarbeiten. Die spanische Wetterbehörde Aemet setzte am Sonntagmittag ihre Warnstufe für Andalusien von "rot" auf "orange" herunter.
Sánchez ruft zu "größter Vorsicht" auf
Die benachbarte Region Murcia war indes weiterhin von starken Regenfällen betroffen. Auch auf die Küste um Valencia ging weiter heftiger Regen nieder, die Behörden warnten vor Überschwemmungen und Sturzfluten. Regierungschef Pedro Sánchez rief die Bevölkerung zu "größter Vorsicht" auf.
In den vergangenen Jahren waren die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels in Spanien besonders stark zu spüren. Das südeuropäische Land hatte mit Extremen wie langanhaltenden Hitzewellen und Starkregen zu kämpfen.
Im Oktober vergangenen Jahres hatten starke Regenfälle im Osten und Süden Spaniens heftige Überschwemmungen ausgelöst, die Provinz Valencia war besonders stark betroffen. Mehr als 230 Menschen kamen ums Leben.
(APA/AFP)
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