Wie die Behörden am Samstag mitteilten, galten drei Personen noch als vermisst. Der 10. Taifun der Saison bewegte sich unterdessen vom Westen Japans kommend mit einer Geschwindigkeit von 35 Kilometern in der Stunde und Wirbelwinden bis zu 108 Kilometern in der Stunde Richtung Nordosten des Landes weiter. Mehr als 6.000 Menschen mussten aus Angst vor Überflutungen und Erdrutschen in Folge der heftigen Regenschauer ihre Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Mehr als 60.000 Menschen waren zeitweise von der Stromversorgung abgeschnitten.
Die Behörden warnten die Bevölkerung im Westen des Inselreiches sowie in den Regionen Tokai und Hokuriku vor hohem Wellengang. „Etau“ legte den Flug-, Fähr- und Bahnverkehr teils lahm, beschädigte mehrere Häuser und setzte Gebäude und Straßen unter Wasser.
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