Die 27 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien wurden um 9 Uhr alarmiert. Als sie eintrafen, stand ein Zimmer einer Wohnung im 5. Stock in Vollbrand und dichter Rauch drang aus den Fenstern.
Drei verletzte Personen konnten sich selbst ins Freie retten
Sofort wurde eine Drehleiter in Stellung gebracht und der Brand mit einer Löschleitung von außen bekämpft, während eine zweiter Löschleitung über das Stiegenhaus gelegt wurde, um den Brand von innen zu bekämpfen. Drei Personen, die sich zum Brandausbruch in der Wohnung befanden, hatten sich bereits ins Freie bzw. in das Stiegenhaus gerettet. Alle drei zogen sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Laut Berufsrettung handelte es sich um eine 15-Jährige sowie deren Mutter und Tante im Alter von 42 und 32 Jahren, die mit leichten Rauchgasvergiftungen ins Spital gebracht wurden.
Gleichzeitig mit der Brandbekämpfung wurden das Stiegenhaus und benachbarte Wohnungen kontrolliert, wobei eine Person von den Feuerwehrleuten ins Freie gebracht werden musste, da dessen Wohnung verraucht war. Der Brand war durch den umfassenden Angriff nach rund einer Viertelstunde gelöscht. Die Goldeggasse war während des Einsatzes nicht passierbar. Die Brandursache wird noch ermittelt.
(Red)
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