Auf Coach Roland Schuh, der in die dritte Saison mit Vorarlbergs einzigen Vertreter in der obersten Spielklasse geht, wartet ab dem 8. August viel Arbeit. Vom letztjährigen Team stehen Zuspielerin Susanne Lehmann, Mittelblockerin Aspen McPartland und die Angreiferinnen Britney Hurst, Beata Horvath und Kathrin Winkler zu Trainingsbeginn nicht mehr zur Verfügung. Dafür werden mit Wiebke Kotthoff, Nicola Joy Osborne und Bonnie Wilson drei neue Gesichter zu sehen sein. Wie fast jedes Jahr sind wir gezwungen, die Karten neu zu ordnen, so Hans-Peter Schuler. Mit den finanziellen Möglichkeiten sind uns die Hände gebunden. Ich kann nicht das gesamte Budget in die erste Mannschaft investieren. Wir haben rund 20 Teams mit 200 Spielerinnen. Da kann und darf es nicht sein, das alles Geld in den Spitzensport fließt, so der Obmann weiter.
Ziel ist Meister-Play-off
Die Ziele in der neuformierten WVL sind klar definiert. Wir wollen ins Meister-Playoff, so Schuler Dazu ist in dem aus neun Teams bestehenden Grunddurchgang ein Top-4-Platz notwendig. Den ersten Gradmesser, ob die Vorgabe realistisch ist, wird sich am 27./28. August zeigen. Beim Einladungsturnier in Feldkirch treffen die SSK-Damen mit Mulhouse/Fra, Basel/Sui, Vizenca/Ita bzw. Klagenfurt und SVS Schwechat auf europäische Topteams.
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