Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 42 Fälle von Rinderwahnsinn nachgewiesen. Bei den jüngsten Fällen handelt es sich einerseits um eine siebenjährige Kuh aus dem Eringertal im Kanton Wallis, bei der die Krankheit aufgrund von klinischen Symptomen erkannt wurde. Andererseits wurden zwei weitere Tiere, die krankheitshalber getötet worden waren, im Untersuchungsprogramm positiv getestet: eine achtjährige Kuh aus Bühren (BE) und eine fünfjährige Kuh aus dem jurassischen Bezirk Les Franches-Montagnes.
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