Dornbirn. Die älteste und größte Faschingszeitung des Landes setzt den Schwerpunkt heuer ganz auf die Frau – ein richtiges „AAA – Rätscho Ratings“: Angela, Andrea und Amtliches.
Die geplante Karrenkante und die Bewerbung als Kuh-lturhauptstadt sind ebenso Leit- und Leidthemen der diesjährigen Ausgabe, wie allerlei Lustiges in Form von Hoppalas und Unpässlichkeiten unserer Rathäusler und Mitbürger. Für gesellige Familienabende wird das bekannte Brettspiel DKT (Dornbirn Kaufmännisches Talent) neu aufgelegt und die Spielfelder in heimatlicher Manier neu benannt. Die Zahl der Risikokarten im Spiel hat sich ebenso erhöht wie die Grund- und Immobilienpreise. Ganz billig ist beispielsweise der „Ratlosplatz“ zu haben und bezahlt wird natürlich mit eigens gestalteten „DOROs“.
Ehrenamtliches Engagement
Die Redaktion der d’Rätscho legt Wert auf die Feststellung, dass die Zeitung auch weiterhin ohne jegliche Subvention, Werbung und Medienförderung auskommt und die Kosten über den Verkauf der Zeitung gedeckt werden. Die Mitarbeit bei der Rätscho ist ausschließlich ehrenamtlich und wird mit entsprechend viel Arbeit bei ziemlich unterhaltsamen und amüsanten Arbeitsabenden belohnt. Der permanente Redaktionsstab umfasst 9 Redakteure. Etwa 20 regelmäßige Außenstellen Reporter und Kiebitze berichten regelmäßig über schreibens- und Illustrationswürdige Vorfälle.
Zeitung mit Tradition
Ursprünglich als „d’Saegarraetscho” im Jahr 1902 für den Stadtteil Sägen gegründet, hat sich d’Rätscho zur Faschingszeitung mit Tradition für ganz Dornbirn entwickelt. Nicht nur in Sägen sondern auch im Hatlerdorf gab es eine aktive Faschingskultur, große Maskentreiben und Umzüge fanden statt. Als Reminiszenz ist deshalb in der diesjährigen Rätscho ein Bericht über den Hatler Fasnat-Umzug im Jahre 1960 enthalten.
Die Faschingszeitung „d´Rätscho“ ist ab 28. Jänner im Dornbirner Handel erhältlich.
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