Im neuen 20.000-Euro-Terrarium gibt es jetzt 12 kleine “Drachen”. Die Gürtelschweif-Echsen stammen ursprünglich aus Südafrika und sind Bewohner der Trockengebiete. Ihr drachenähnliches Aussehen fasziniert die Besucher des Haus des Meeres seit einigen Tagen.
Die stacheligen Schuppen am Rücken der Tiere sind übrigens sehr praktisch: Sie dienen zur Feindabwehr und zum Verspreizen zwischen Felsspalten, um sich zu verstecken. Wie viele andere Bewohner des Hauses sind auch die “Drachen” vom Aussterben bedroht. Man legt also großen Wert auf die erfolgreiche Nachzucht.
In freier Wildbahn werden die Tiere bis zu einem halben Meter groß. Dagegen sind die Babies im Haus des Meeres noch förmlich süße “Taschendrachen”. Das Terrarium befindet sich praktischer Weise im Erdgeschoß des “Flakturms”.
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