Dornbirns Atomsturm mit Myrrä, Vanhanen und Foster (128 Saisontore) machten beim 6:4 gegen Zell (vier Treffer der Bartoska-Linie) nicht unbedingt den Unterschied aus. Der Vergleich der beiden Toplinien endete 4:4, Mairitsch (ein Tor, ein Assist) avancierte mit seinen Kollegen Max Squillace (ein Tor) und Christoph Gesson zum Matchwinner. Stimmt, sagt Trainer Esa Siren, die beiden Tore waren unsere wichtigsten in diesem Spiel. Der Finne lobte aber auch seine dritte Linie mit Michael Lissek, seine Verteidiger und hob die Leistungen der Torhüter hervor.
Der Wermutstropfen vor dem ersten Finale am Samstag in Lustenau gegen Salzburg: Mairitsch steht uns wegen des Nationalteams nicht zur Verfügung das schmerzt sehr, sagt Siren. Squillace rückt auf die Centerposition, Patrick Kalb darf sich bewähren.
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